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Der fluenische Motor ist ein Antriebssystem fur Raumschiffe. Obwohl die Bezeichnung der Erfindung den Begriff "Motor" enthalt,
hat es nichts gemeinsames mit
der Mechanik der Motoren mit innerer oder ausseren Verbrennung zu tun.Diese
gehort exklusiv der elektronischen Physik.
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Der Platz des
fluenischen Motos in technischer Realitat
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Jede Umwelt (Aggregationszustand
der Materie) hat ihre eigene Antriebssyteme,
die von den physikalischen Eigenschaften bestimmt sind und welche die
Fluss-, Luft-, Land- oder Rumfahrten ermoglichen.
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Ein Antriebssystem besteht
aus zwei grundlegende Teile:
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a)
Die Kraft ,
die eine mobile Rolle hat
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b)
Die Umgebung mit einer Unterstutzungsrolle;
Die Umgebung als Partner in der Interaktion der Kraft
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Zwischen diesen Teilen existiert
unbedingt ein Zwischenprodukt, welches die Interaktion der Kraft mit der Umgebung
ermoglicht.- das ist eine
Schnittstelle.
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Von diesem Gesichtspunkt verteilen sich die Antriebssysteme gemass der Schnittstelle:
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Das solide Medium,
mechanische Wechselwirkung, die Schnittstelle ist der Reifen
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·
Das flussige Medium,
mechanische Wechselwirkung, die Schnittstelle ist das Wasser
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·
Das gasformige Medium, mechanische
Wechselwirkung, die Schnittstelle
ist das Gas
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·
Das kosmische Medium, mechanische
Wechselwirkung, die Schnittstelle
ist das Gas
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Aber die Umgebung des atmospharischen Mediums
kann nicht kompatibel mit dem kosmischen Medium sein!
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Das kosmische Medium hat kein Antriebssystem!
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Hier ist der
Platz des fluenischen Motors.
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Das kosmische
Antriebssystem – der
fluenische Motor
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a)
Die elektronische
Kraft ( Wechselwirkung)
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b)
Der Weg – die kosmische Umgebung ( Fluen)
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Die Grenzflache- die Antenne bekommt elektrische Ladungen und sendet elektromagnetische
Wellen.
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Die Ausarbeitung dieses Antriebsystems wurde dank der Anerkennung der „Umgebungsqualitat“
des kosmischen Mediums – des Fluens – moglich. Der Begriff
Fluen ( energetische Flussigkeit)
umfasst ale Begriffe der Umgebung, als dessen Hypostasen. Der Fluen
ist besser beschrieben im Kapitel :Materie- ein Knoten des Unendlichen?.
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Der fluenische Motor hat keine bewegliche Teilen.
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Der fluenische Motor ist ein pures, elektronisches Antriebsystem.
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Der fluenische Motor ubt seine elektromagnetische Antriebskraft auf der ganzen,
ausseren Flache des Mobils aus,
gegen unendlich.
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Praktisch ist es die Rede von einer spharischen Kapsel, ein Mobil welcher
mit dem Medium in Wechselwirkung gelangt . Das passiert mit Hilfe einem
Netzwerk von elektromagnetischen ( fluenischen) Storungen, welche starr
auf der ganzen ausseren Flache des Mobils geordnet sind- die Grenzflache
dieses Antriebsystemes.
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Wir erklaren weiter die Zusammensetzung dieser Erfindung, indem wir die Zeichungen
aus den Figuren 1 bis 6 verwenden:
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Abb.1 : Eine generalle Skitze des Mobils; die Anordnung des Antriebnetzwerkes
auf der ausseren Seite (4); besthet aus Ringen (1)
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Abb. 2: Eine Zeichnung welche die Antennen (1) im Inneren des Mobils (4) (M)
und die Projektion der Wellen auf der Grafik darstellt.
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Abb.3 : Das Schema der Verbindung eines Leistungverstarkers mit seiner Ladung-
die Antenne ( bildet ein Ring)
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Abb.4: das Detail aus Abb2, in welchem theoretisch der Motor erklart wird
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Abb.5: Der Mobil – ein Montagedetail – 1 die Antenne; Metallkapsel mit folgenden
Funktionen: Rezistenzstruktur, Antennenreflektor, Schutzschild gegen Strahlungen
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Abb.6 : energetische Installation – Blockscheme- 1 Antenne; 12 Leistungsverstarker
x,y,z; 20 Quelle fur Versorgung
mit elektrischer Energie; 21 Frequenzgenerator; 22 Kommando-Block; 23 Phasenwachsler;
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Der fluenische Motor ist kein kompaktes Objekt, er ist eine Zusammensetzung
von fixen Elementen, welche in der Struktur des Mobils eingekorpert sind
und welche ihre eigene Antriebskraft generieren.
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Diese Zusammensetzung umfasst:
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-den Mobil (M) Abb.5
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- ein Frequenzgenerator (21)
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-ein Leistungsverstarker (12) mit seiner Ladung – die Antenne
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- Akkumulatoren Abb.6
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Das Mobil (M) mit seinem metallischen Gehause (14) hat eine Stutzfunktion
Abb5. Der Frequenzgenerator (21) und der
Kraftverstarker (12) sind nicht detailiert. Das ist ein Problem
des Elektronikingenieurs. Er ist verantwortlich die besten Massnahmen
um in der Antenne die notwendigen Parameter zu wahlen.
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Leistungen
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Sobald der Kraftverstarker (12) mit der Antenne in Resonanz mit der benotigten
Frequenz ist, fixiert man auf dem metallischen Gehause (14) Abb. 5 in
tausend von identischen Exemplaren elektronische Vibratoren (4) unter
der Form von Ringen (I) , Abb.3., die konzentrisch mit der Symetrieaxe
N-S des Mobils sind Abb. 1. Ein
solcher Ring, der von der Serienschaltung der Antennen gebildet ist, verhalt
sich wie ein spiralformiger Ring.. Die Ringe werden in der Reihenfolge
der Phasen x,y,z angeordnet, diese wiederholen sich nacheinanderfolgend
auf dem Gehause (4) des Mobils (M) von N nach S. Abb.1.
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Die Distanz zwischen den Ringen ist
ein Drittel von der verwendeten Wellenlange.
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Die Unterscheidung der Ringe erfolgt durch der Kalibration der Phase auf eine
der Positionen x,y,z, ( im Moment der Uberleitung der Energie in der Antenne).
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Der Elektronikingenieur ist derjenige welcher den Moment der Phasenverschiebung
bestimmt, als auch die Art und Weise wie man die Antenne kupliert.
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Die Gesamtheit der Antennen bildet das Antriebssystem des Mobils. (M).- die
Schnittstelle dieses Systems.
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Eigentlich ist die Schnittstelle eigentlich die Essenz dieses Antriebsystems.
Den Verstarkern bringt man die Frequenz vom Generator (21) Abb.6. und
den Strom von den Akkumulatoren.
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Wie funktioniert es?
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Bei der Kuplierung mit Stromversorgung sendet der Generator (21) eine Frequenz
den Verstarkern (12), diese bearbeiten die Frequenz, verstarken sie in Strom und Spannung und infolge
des Transfers zu der Schnittstelle wird die Frequenz auf eine der Phasen
x,y,z kalibriert.
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Wie funktioniert die Schnittstelle?
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Die Schnittstelle wandelt die emfpangene Parameter – Frequenz, Phase,Kraft- in elektromagnetische
Wellen um. ( fluenische Storungen)., welche dieselbe Frequenz haben..
Die Ringe (I) der entsprechenden Phasen x,y, z bekommen Impulse Abb.2
und die Distanz zwischen ihnen ist ein Drittel der Wellenlange.. Die Polaritaten
des magnetischen Feldes sind von jedem Ring induziert, sie erzeugen die
Phasenlange mit dem Richtungssinn (10) von Abb.4. In solchen Bedingungen
ist die Geschwindigkeit der Phasenlange die Geschwindigkeit der Ausbreitung
der elektromagnetischen Wellen – die Lichtgeschwindigkeit. Wenn wir ein
bisschen die Frequenz vergrossern so wird die Geschwindigkeit der Phasenlange
grosser als die Lichtgeschwindigkeit. So wie sich der Fluen (8)
bei dieser Geschwindigkeit als ein sehr starres Korper verhalt,so
passiert es auch mit der Wellenlange; Es erscheint eine Reaktionskraft
(7), als eine elektromagnetische Kraft,sie versucht die Lichtgeschwindigkeit
zu uberschreiten.. Aber die Kraft
(6) ist die Aktion der Ringe, beziehungsweise der Antennen (1). Sie werden
die Reaktionskraft ubernehmen und die Propulsion in Richtungssinn (3)
erzeugen.
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Das beschriebene Phanomen findet in dem Netzwerk der Antennen statt; diese
bedecken die ganze aussere Flache des Mobils (M); durch den elektromagnetischen
Feld (9) wird sich das dynamische Schild bilden ; dieses Schild kommt
in Wechselwirkung mit dem elektromagnetischen Feld ins Unendliche und
erzeugt die Antriebskraft .
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Der fluenische Motor nutzt genau die charakteristischen Phanomene des Raumfeldes,
dieses reflektiert durch den elektromagnetischen
Spektrum und durch die dynamischen
Korper genaue Eigenschaften eines „Weges“. Eigentlich ist die Raumfeldeigenschaft
„des Weges“ durch die Phanomene
des dynamischen Schildes betont (2). Die Einrichtungen des dynamischen Schildes konnen konnen auch andere Phanomene beinhalten:
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konnen das Mobil „verstecken“, aus gravitationellem Gesichtspunkt
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konnen raumlich das
Phanomen der Tragheit induzieren, auf dem Verbreitungssinn des Mobils;
als Folge entsteht die Bewegung des Mobils; Die Entgegensetzung der zwei
Phanomene –Impuls Tragheit- ermoglicht die Kontrolle der Tragheit
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Um ein Mobil das mit fluenischem Motor ausgestattet ist zu fahren, ist die
Grupierung des Antriebnetzwerkes in einer geeigneten Menge von Modulen
genung.
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VERGLEICHE
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1.
Wenn der reaktive
Fluss des Raketenmotors die Geschwindigkeit von 4km/s erreicht, so hat der fluenische Motor die Geschwindigkeit
der Wellenlange von 300.000 km/s.
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2.
Wenn der Raketenmotor
das Verhaltnis zwischen dem reaktiven Fluss und der Resistenkraft 1/1
ist, dann benutzt der fluenische Motor die elektromagnetische Kraft, die
10*40 mal grosser als die
gravitationelle Kraft ist.
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3.
Wenn das Rad mit dem
Weg auf Hunderte von Quadratzentimeter
in Wechselwirkung kommt, und der Fluss des fluenischen Reaktionmotors
mit dem „Weg“ auf Tausende von Kubikmeter in Wechselwirkung kommt so kommt
der fluenische Motor mit dem Fluen in eine Million km*3 in Wechselwirkung,
und das nur in der ersten Sekunde nach dem er startet!
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4.
Der Treibstoff der
Raketenmotoren reicht nur fur einige
Minuten ; der fluenische Motor kann
seine eigene elektrische Energie erzeugen.
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Die Vorteile der Verwendung
des fluenischen Motors als ein Antriebsystem der Raumschiffe:
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o
Hohere Leistung als die Verwendung des reaktiven Flusses
von Gasen
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o
Ist perfekt fur Automatisierungen
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o
Die Sicherheit der Fahrt ohne eine Infrastruktur
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o
Die Moglichkeit der Erschaffung von Raumschiffen von ganz
kleinen bis zu ganz grossen Dimensionen, mit den selben Teilen (Abb3)
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o
Keine Umweltverschmutzung
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Nachteile:
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- fur eine deutlich grossere Leistung des
dynamischen Schildes (2) mussen die moglichst kleinsten Wellenlangen verwendet
werden. Diese Tatsache ruft grosse technologische Probleme hervor.
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