Alternative zum Begriff der Materie.

Alternative zum Begriff der Materie.
Das Universum, das unseren Sinnen gezeigt wird, sind kontinuierliche
Wechselwirkungen von Vektorenergie in Formen, die wir Materie und
Kraftfeld nennen. Wir selbst sind ein Komplex von oszillierenden
Vektorinteraktionen, genannt Gewebe und Organe, die funktionsfähige,
autonome Organismen bilden. Wir haben uns durch natürliche Selektion
entwickelt und sind zu intelligenten Wesen geworden. Die soziale und
intellektuelle Entwicklung intelligenter Wesen, die Gefühle des Mitgefühls
und der Wunsch zu leben, haben den Lauf der gesellschaftlichen Entwicklung
verändert. Die Entwicklungslinie ist Komfort und Wohlbefinden geworden,
ohne über die Folgen dieser Entwicklung auf die planetare Umwelt, in der wir
leben, nachzudenken. Intelligente Wesen haben die natürliche Selektion
vollständig aufgegeben, im Gegenteil, sie haben spezielle Krankenhäuser
geschaffen, um die angeborenen Gebrechen von Neugeborenen zu beheben.
Banken von inneren Organen entstanden, um das Leben durch Transplantation
zu verlängern. Dieser Zustand der gesellschaftlichen Entwicklung hat eine
historische Tradition, da planetarische Phänomene, Stürme, Blitze, Erdbeben,
absolut unbekannt waren. Die menschlichen Siedlungen, deren soziale
Strukturen auf der Überlegenheit der Gewalt basierten, sahen übernatürliche
Kräfte in den planetarischen Phänomenen und schufen den religiösen Kult. Der
religiöse Kult hat sich institutionell entwickelt und existiert offensichtlich heute: noch, weil er die Quelle der menschlichen Bildung und naturwissenschaftlichen
Erkenntnis war. Das Drama der wissenschaftlichen Kultur besteht darin, dass
selbst in der Gegenwart nicht klar ist, was Energie, Materie und das Feld der
Kräfte sind und was folglich die Quelle von Blitzen, Erdbeben und
Erdmagnetismus ist. Energie ist ein Begriff, eine elementare Denkform, also
nichts Existierendes. Es gibt nur Materie und Kraftfeld (Schwerkraft).
Definition: Energie ist eine Zustandsfunktion, das skalare Maß für die
Bewegung von Materie. Das Kraftfeld ist eine „besondere“ Form von
Materie, die in Raum und Zeit existiert. Das Kraftfeld bezieht sich auf die
Schwerkraft, über die nichts bekannt ist. Kindliche Experimente zeigen,
dass die geriebene Materie „Kraftfelder“ erzeugt, positive oder negative
Polarisationen, die sich anziehen oder abstoßen. Die Untersuchung dieser
elektrischen Phänomene bildete das Gebiet der Elektrostatik. Selbst nach
Faradays Induktion und Edisons Errungenschaften wurde das elektrische
Phänomen nicht verstanden. Die Definition von Energie wurde kopiert
(plagiiert), wodurch "elektrische Ladungen" und elektrischer Strom erfunden
wurden. Elektrische Ladungen "funktionieren" auch heute noch, weil das
elektrische Phänomen nur empirisch entwickelt wurde, die Interpretation
später angepasst wurde. Der falsche Erfolg des Elektrons ließ Plagiate für
die Interpretation noch unbekannter Phänomene frei und verursachte einen
Zustand der Verwirrung in der Physik. Es gibt einen „Riss“ in der Natur der
Materie. Polarisationen von "Materie", Kraftfelder und deren elektrische
und magnetische Schwingungen, können nicht durch elektrische Ladungen
interpretiert werden und gelten als "besondere" Form existierender Materie
in Bewegung. Es ist die offensichtliche Interpretation der kinetischen Energie
als eine Form von Materie. Das stimmt, aber Energie ist keine Form von
Materie, sondern Materie ist eine Form von Energie! Kinetische Energie ist
genau die "materielle" Struktur, die das Kraftfeld ausstrahlt. Ein weiterer Riss
ist das Konzept des Teilchen-Wellen-Dualismus, in dem Louis de Broglie
behauptet, dass jedes sich bewegende Teilchen auch ein Wellenverhalten hat.
Broglies Aussage legt nahe, dass Materie kinetische Energie zu sein scheint!
Broglies Vorschlag wurde im Wellen-Teilchen-Sinne verwendet.
Das Photon und das Elektron sind Teilchen, die nach der Verwirklichung
der Phänomene erfunden wurden, in Ermangelung von Alternativen,
die jetzt durch die Alternative der Vektorenergie widerlegt werden.
Materie selbst ist die Struktur der Vektorenergie.
Eine Wand ist eine Struktur aus Ziegeln. Die Bewegung der Wand erzeugt
keine Ziegel, aber sie kann in Ziegel zerlegt werden, so wie Materie in
Vektorenergie zerlegt wird. Die Stromerzeugung wird auf der Ebene der
Faradayschen Induktion aufrechterhalten, was eine Kette von Aktivitäten
und Umwandlungen beinhaltet. Aus den Tiefen der Erdkruste werden mit
der Atmosphäre unverträgliche Mineralien gewonnen, die in Reaktion mit
Luftsauerstoff zu Druck werden. Der Druck setzt eine Turbine in Bewegung,
um einen Generator anzutreiben, der schließlich die Ausrichtung der
elektrischen Polaritäten der Atome einer Spule bewirkt. Es wäre normal, dass
dieser Vorgang in Erinnerung bleibt. Erinnern wir uns an den Übergang von
der Vakuumdiode zum winzigen p-n-Übergang zwischen zwei Kristallen oder
den Übergang vom Apparat mit elektronischen Röhren zu dem mit integrierten
Schaltkreisen. Der Bleiglanzdetektor war die von Jagadish Chandra Bose
entwickelte Diode. Der Sprung für die Elektrizität war die Kreation von
Alessandro Volta - der Volta-Batterie. Die Batterie aus voltaischen Elementen
ist kein elektrischer Generator, sondern ein elektrisch polarisierter Kondensator,
der sich füllt, wenn er leer ist Es wäre ideal, wenn die Polarisation voll bleiben
oder sich sehr stark entleeren würde. Solche idealen Phänomene sind
astronomische Strukturen, Sterne, Planeten. Für mich ist eine solide Batterie
mit den Atomen der Elemente mit anderen Technologien erreichbar.
Das elektrische (elektromagnetische) Phänomen ist eine Vektorenergiestruktur,
orthogonal geschlossene elektrische und magnetische Kreise. In dieser
Struktur sind die elektrischen Kreise die Vektorpolaritäten der Atome,
die durch den Druck (Zug) des Magnetkreises in Richtung und Richtung
ausgerichtet sind. Elektrizität ist einfach dieser Orientierungszustand der
Vektorpolaritäten der Atome, wie in der Volta-Zelle, ohne Strom, ohne
elektrische Ladungen. Die Struktur des elektromagnetischen Phänomens auf
astronomischer Ebene ist dieselbe. Die Sonne ist ein klares Beispiel für die
Organisation von Vektorenergie in orthogonalen Kreisläufen. Der Zustand der
kinetischen Energie der orthogonalen, elektrischen und magnetischen Kreise
erzeugt durch die Anziehung der Vektorpolaritäten, die Umwandlung der
Abmessungen der Kreise in Dichte, einen Druck, der umgekehrt proportional
zum Radius zunimmt. Das Phänomen ist die Newtonsche Gravitation, bei der
die Anziehungskraft der Atome beim Haufen einen sphärischen Druck
erzeugt, der die schwere Masse bildet, mit der Interpretation der Effekte.
Die Zunahme der Dichte von Vektorkreisen innerhalb eines Radius von
700.000 km zum Zentrum hin erzeugt also die innere Struktur der Sonne.
In der Photosphäre verstärkt der Druck die Wechselwirkungen der Substanz,
die Temperatur, dann dämpft der Druck allmählich die Schwingungen der
Substanz, zum Zentrum hin zersetzt der Druck die Substanz, die in die Dichte
der elektrischen und magnetischen Kreise aufgenommen wird. Der auf die
maximal mögliche Dichte verdichtete Stromkreis wird zu einem Festkörper,
undurchdringlich auch für das Magnetfeld, ohne Schwingungen und
offensichtlich null Kelvin. Der Stoff, die Materie, die Schwingungen wurden
so in potentielle Vektorenergie umgewandelt. Um diese Transformationen zu
verstehen, ist ein Maßgefühl erforderlich, da es um den Druckanstieg über einen
Radius von Hunderttausenden von Kilometern geht, nicht auf den p-n Übergang.
FAZIT
Existenz ist Vektorenergie.
Vektorenergiewechselwirkungen bilden die Begriffe:
Materie, Kraft, Raum und Zeit, die das Universum ausmachen.