Experimentelle Überprüfung der 
    Funktionserklärung der Solarzelle:
    1904 beobachtete Philipp Lenard, dass die Oberfläche eines Metalls, das 
    Licht ausgesetzt ist,
    vom Licht absorbierte Elektronen verliert und positiv polarisiert wird.
    Das Elektroskop zeigte dieses Phänomen deutlich. Niemand hat die Elektronen 
    "gesehen"!
    Aber das dann "entdeckte" Elektron war die einzige Erklärung.
    Es bleibt zu erklären, wie Licht es schafft, Elektronen aufzunehmen.
    Einstein hat das Phänomen detailliert beschrieben. Heute sind Sonnenkollektoren 
    Industrieprodukte.
    Diese Erklärung zeigt, dass Licht ersetzt werden kann, indem die Oberfläche 
    des Panels 
    mit positiven elektrostatischen Polaritäten "beleuchtet" wird, 
    die Elektronen absorbieren.
    Also habe ich eine Aluminiumfolie auf die Oberfläche des Panels gelegt,
    die positiv elektrostatisch (Van de Graaff) polarisiert ist, um Elektronen 
    zu "absorbieren".
    Das negative Ergebnis des Experiments zeigt, dass die Erklärung der Interpretation
    photovoltaischer Prozesse durch die elektronische Elektrizitätstheorie 
    falsch ist
    Bei der Solarzelle entspricht die positive elektrostatische Polarisation der 
    N-Schicht 
    der umgekehrten Polarisation einer Diode, die negativ gepolten Atome 
    und die positiv gepolten Atome schließen einander und die N Struktur 
    wird zu einem Isolator.
    Wenn die N-Schicht elektrostatisch negativ polarisiert ist, bleibt der Zustand 
    
    der Schicht unverändert, gleichbedeutend mit Lichtmangel.
    Daher erzeugt die Wechselwirkung von Licht mit der Oberfläche eines Metalls 
    die Resonanz 
    der Oberflächenatome, wodurch sie sofort erhitzt werden, 
    wodurch das Metall zu einem thermischen Dipol wird.
    Bei N- und P-Strukturen verwandeln sie sich jeweils in thermoelektrische Zellen 
    
    (Seebeck-Schweißnähte), die als Volta-Zellen verschaltet werden 
    können.
    Dies ist die Neuheit, die ein so einfaches Experiment enthüllt.
 
 
  Beachtung! 
    Positive oder negative elektrostatische (Van de Graaff) 
    Polarisationen sind keine unabhängigen elektrischen Ladungen. 
    Es kann keine unabhängigen elektrischen Ladungen geben.
    Die abstoßenden Kräfte des Stoffes sind nicht auf Polarisation
    mit gleichem Vorzeichen zurückzuführen.
    Polarisationen sind keine Lücken über Lücken oder Elektronen 
    über Elektronen !!!
    Elektrostatische Van-de-Graaff-Polarisationen sind offene Stromkreise.
    Diese Schaltungen bestehen aus Ketten von Vektoren, 
    die sich auf die Anziehung zwischen ihren entgegengesetzten Polaritäten 
    beziehen.
    Offene Stromkreise bestehen aus Vektoren, 
    die in die gleiche Richtung und Richtung verbunden sind.
    Offene Stromkreise können ebenso wie Permanentmagnete 
    in Vektoren zusammengesetzt oder zerlegt werden.
    Die Quelle polarisiert das Band mit der umgekehrten Richtung 
    und das Band polarisiert die Kugel mit der direkten Richtung.
    Vektorpolaritäten werden im Band als Lichtstrahl in den Spiegel reflektiert.
    Die positiven oder negativen Vektorpolaritäten, die in der Struktur 
    der leeren Kugel verwendet werden, orientieren sich im gleichen Sinne 
    an den Polaritäten der Atome von der Oberfläche der Kugel.
    Somit erhöht sich die Dichte der Vektorpolaritäten und orientiert 
    sie aufgrund der sphärischen 
    Oberfläche und der Abstoßungskräfte zwischen ihnen in divergente 
    Richtungen.
    Radial orientierte Vektoren richten ihrerseits die Raumvektoren von nah zu 
    nah aus, 
    wobei der Raum Energie mit Vektoreigenschaften ist.
    Auf diese Weise nimmt mit zunehmender Schaltungslänge auch das radiale 
    elektrische Potential zu.
    Dies erklärt die Millionen Volt des elektrostatischen Van-de-Graaff-Potentials.
    Diese Strings sind wie die magnetischen Feldlinien reine Vektorschaltungen.
    Offene Stromkreise haben divergent orientierte Vektorpolaritäten.
    Divergierende Polaritäten mit der Basis in die Quelle polarisieren das 
    Förderband vektoriell.
    Divergierende Polaritäten mit der Basis in Band, polarisieren die Kugel 
    vektoriell.
    Divergierende Polaritäten mit der Basis in die Oberfläche 
    der Kugel polarisieren den Raum vektoriell.
    Die Richtung des Polarisationsprozesses der Kugel wird durch das 
    Transportband nur in Bewegungsrichtung vermittelt, wobei das Band ein Isolator 
    ist.
    Polarisationsprozesse werden durch die Anziehungskräfte zwischen 
    den entgegengesetzten Polaritäten der Vektoren erzeugt.
    Offene Vektorschaltungen haben eine feste Basis in den Atomen der Kugel 
    und die abstoßenden Kräfte drucken unterschiedliche 
    Die Gesamtheit der offenen Vektorschaltungen bildet das radiale elektrische 
    Potential der Kugel.
    Die Struktur des radialen elektrischen Potentials ist naturgemäß 
    
    mit sphärischen Geometrien (Kurven) verbunden.
    Die Abstoßungskräfte zwischen den offenen Kreisen sind senkrecht 
    zur Richtung des Kreises.
    Da die Kreisläufe senkrecht zu einer Kugeloberfläche stehen, 
    schließen die abstoßenden Kräfte einen Kreis.
    Aus der vektoriellen Zusammensetzung dieser Kräfte ergibt sich 
    die Radialbeschleunigung des Kreises und des Stoffes.
    Das von jedem polarisierten Körper erzeugte "elektrostatische" 
    
    Feld ist ein Muster der Struktur des Vektorraums.
    Die Körper des Universums sind von Kraftfeldern umgeben, 
    von Vektorstrukturen, die den Begriff des Raumes ausmachen.