Das Experiment der Hoffnung.
Das Experiment misst nicht die Kraft, die auf die Oberfläche der
Kreiselscheibe drückt. Die Existenz dieser Kräfte wird durch den Flug von
Flugzeugen demonstriert. Vergessen wir nicht, dass es im Universum kein
Gewicht gibt. Gewicht ist die Zentripetalkraft orthogonal geschlossener
Vektorkreise, die fälschlicherweise als Gravitation, Elektrizität und
Magnetismus bezeichnet werden. Die Geschwindigkeit von Flugzeugen
richtet die Polaritäten des Vektorraums linear aus, die sich vektoriell mit der
Zentripetalkraft verbinden und im Gleichgewicht stehen. Ohne Geschwindigkeit
bleibt das Flugzeug mit der Zentripetalkraft belastet und wird schwerelos;
das Gewicht kehrt in Form eines Aufpralls zurück. Das Experiment misst
lediglich die Kraft des ausgerichteten Vektorraums, die auf die Oberseite
der Scheibe drückt, während die Unterseite durch die statische Halterung
abgeschirmt wird. Die subjektive Hoffnung besteht darin, das Gewicht des
Versuchsgeräts zu verdoppeln. Das Versuchsgerät wiegt 38 Gramm und
umfasst die Scheibe, die Mittelachse, auf die der Impulsfaden gewickelt ist,
und die statische Halterung, die als Abschirmung fungiert. Die Inbetriebnahme
veränderte weder das Gewicht des Geräts noch schwächte der Schirm die
Kraft des Vektorraums ab. Wie die Zeichnungen zeigen, polarisiert die
Rotation der Scheibe den Vektorraum krummlinig und bildet in der
Rotationsebene über große Entfernungen den Hebel der Scheibe.
Die Abstoßungskräfte zwischen diesen offenen krummlinigen
Vektorpolarisationen sind Zentrifugalkräfte. Im Universum werden die
durch die Rotation von Körpern erzeugten Zentrifugalkräfte vektoriell mit
Zentripetalkräften kombiniert, wodurch die Abstoßung und die Expansion
stark gedämpft werden. Daraus folgt, dass der Unterschied zwischen
Zentripetalkraft und Zentrifugalkraft im Polarisationsmodus des Vektorraums
in geschlossenen oder offenen Kreisläufen liegt. Hierfür wäre es wichtig,
die Rotation der elektrostatischen Van-de-Graaff-Kugel zu untersuchen.
Die Ausrichtung des Vektorraums richtet sich nach der Geschwindigkeit des
Objekts und unterscheidet sich von der des Potenzials.
Vektorraumenergie ist die grundlegende Existenzform der Natur, die
außerirdischen Zivilisationen bekannt ist. Wir Erdbewohner nutzen
Vektorraumenergie empirisch, beispielsweise bei drahtlosen Aktionen
und der Kommunikation, in Gyroskopen und im Flug
von Flugzeugen, jedoch nicht für deren Antrieb.


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