Die Drehbewegung eines Sternes richtet den Fluen (Energiefluss) kreisförmig und erzeugt somit in der Nähe des Äquators einen riesigen Stromkreis und dessen Magnetfeld - den Trägheitsgürtel.
Die kreisförmige Richtung des Fluen´s hat die Eigenschaft, sich zu verkleinern, zusammenzuschrumpfen, mit einer starken Komprimierungskraft. Die Verminderung des Äquatordurchmessers steigt die Drehgeschwindigkeit des Sternes. Die Erhöhung der Drehgeschwindigkeit führt zu einer Steigung der Richtdichte des Fluen´s in dem Trägheitsgürtel bis er ein Schwarzgürtel wird.
In Richtigkeit erzeugt die Tätigkeit des Sternes eine Stabilität (in Grunde genommen, relativ).
Die Tätigkeit des Sternes, ihr Metabolismus, ist das Phänomen HLH. Der Wasserstoff (Hydrogen) erzeugt Licht und das Licht erzeugt Wasserstoff (Hydrogen). So wie es uns die Sonne Tag für Tag zeigt.
Es ist die Wasserstoff- und Lichtquelle des Universums!
Können wir uns das Erzeugen solcher Reaktionen in einem Labor vorstellen? Natürlich können wir!
Nun mal zurück zu den Trägheitsgürtel, der stellt ein großes Hindernis vor der Lawine von Strahlungen, die von dem Stern ausgestrahlt werden. Diejenige Strahlungen, die den Gürtel durchzudringen versuchen, erzeugen bedeutende Störungen der Trägheitsrichtung des Fluen´s (und des Magnetfeldes) und schwächen dessen Komprimierungskraft. Auch die Strahlungen sind von den Folgen dieses Zusammenstoßes betroffen, beginnend von der Vernichtung und allen optischen Phänomenen. Die Tätigkeit des Sternes, die Strahlungen, alle verwittern den Trägheitsgürtel!
Das Ergebnis ist das Gleichgewicht und die Energie, die die Temperatur des Wechselwirkungsgebiets steigen lässt.
Im Falle der Sonne erreicht die Temperatur der Krone, wie schon bekannt, 1.000.000 K
Ist der Stern einmal alt, so steigt ihre Tätigkeit plötzlich, der Trägheitsgürtel ist besiegt und der Stern vergrößert enorm ihr Volumen!

 

Klammer
Der elektrische Strom ist immer von einem Magnetfeld umgeben. Das Magnetfeld beinhaltet immer Strom.
Das elektrische Erscheinungsbild des Fluen´s ist immer von dem magnetischen Bild des Fluen´s umgeben. Die Ausrichtung des Fluen´s, sie umgeben sich gegenseitig. Mit anderen Worten, ohne Magnetismus gibt es keine Elektrizität, aber auch kein Magnetismus ohne Elektrizität. Die Materie ist Elektromagnetismus. Die Elektrizität und der Magnetismus, sind Erscheinungsbilder der Ausrichtung des Fluen´s. Unsere Wahrnehmungen über Elektrizität weichen von denjenigen von Magnetismus ab. Während der Magnetismus einfach und grandios auf Erd- und Kosmos-Ebene festgestellt werden kann, liegt die Elektrizität in den technischen Anwendungen oder versteckt sich unter dem Begriff "elektrische Ladung" oder "Elektron" (man sucht noch nach "magnetische Ladung" und Gravitationsladung).
Die elektrische Ladung hat kein Magnetismus! Das Elektron hat kein Magnetismus, nur in Bewegung! Und man hat ihm die Drehbewegung zugeschrieben. So hat es seinen Magnetismus (aber, sein Magnetismus, ist er auch einpolig?). Der Magnetismus, die Elektrizität und die Gravitation wurden im Bereich unserer Wahrnehmungssinnen von demselben Phänomen gebracht - die Anziehungskraft zwischen den Körpern. Zurzeit sind sie noch unterschiedliche Phänomene. Es ist schwer zuzugeben, die Wirklichkeit der Elektrizität um den Erdball oder um weitere Körper aus dem All. Magnetismus, ja. Elektrizität… es besteht in den Leitungen, dort, in der "Steckdose". Aber, die Wirklichkeit des kosmischen Magnetismus beweist das Bestehen der kosmischen Elektrizität! Die elektrischen und magnetischen Felder auf Kosmosebene können nicht den angenommenen inneren Mechanismen der Körper zugeschrieben werden, da diese ganz verschieden sind: gasartig, flüssig, oder fest. Derer entscheidender und gleichzeitig gemeinsamer Faktor ist die Drehbewegung. Also, die Quelle des elektromagnetischen Phänomens auf dieser Ebene kann nur die Drehgeschwindigkeit der Körper und die Ausrichtung des umgebenden Fluen´s in seinem Erscheinungsbild als Elektrizität - der Trägheitsgürtel, sein. Das derart erzeugte Elektromagnetfeld soll in direktes Verhältnis zu der Masse und der Drehgeschwindigkeit der Körper, und in indirektes Verhältnis zu der Intensität des von ihm ausgestrahlten Strahlflusses stehen. Treibt die Drehebene der Körper weitere materielle Forman an, bekleidet das Elektromagnetfeld eine offenkundige Linsenform an.

Phänomene in der Erdatmosphäre - die Orkane.
Das Klima stellt die Antwort des Erdreliefs zu der Wirkung der Sonnenstrahlungen dar.
Ändern wir das Relief, so ändern wir gleichzeitig das Klima. Das Klima ihrerseits ist das Instrument, durch das die Sonnenstrahlungen das Relief unseres Planeten modelliert. Das Verbreiten des trockenen Reliefs, der Mangel an Vegetation, ändern die atmosphärischen Phänomene. So z.B. verstärkt die Wirkung der Sonnenstrahlung die Energie des atmosphärischen Gases (die Temperatur, die Dichte, den Druck) und bildet Luftmassen mit Wasserdampf - die Wolken. Die Druckdifferenzen setzen die Wolken in Bewegung. Derer Verrückung richtet den Fluen (/Energiefluss) in Richtung der Bewegung aus (Trägheitsrichtung), aber auch kreisförmig um derselben Richtung. Dieses Phänomen induziert das Ausrichten der Polarität der Atome zu den betreffenden Richtungen. Die Anziehungskraft der elektrischen Polaritäten vermindert die Entfernung in Richtung der Ausrichtung und zieht die Wolke auf dieselbe Richtung zusammen (Lorentz-FitzGerald Kontraktion? Hier nicht die Geschwindigkeit "c"!) und mach somit die Elektroentladungen möglich. Ist die Bewegung vertikal, so richtet der kreisförmig gerichtete Fluen auch die Polaritäten kreisförmig aus, die Wolke zieht sich zu der Drehungsachse zusammen und erzeugt eine beschleunigte kreisförmige Bewegung - die Wirbelbewegung (das Phänomen des Trägheitsgürtels). Der Prozess ist viel komplexer und setzt sich mit Sicherheit mit der Kraft des Erdträgheitsgürtel zusammen (Corioliskraft?!).


Thema

 

 Wir haben: - Datum Solaranlage
Sind erforderlich: Data Gürtel

Zum Beispiel:
Ray - 2 000 000 km
Periode der Rotation - 4 und 1/2 Tag
Drehzahl - 32, 3 km/s

Richtig?
Und Jupiter? Und Galaxia?