unbekanntem Hintergrund, Nachfolger
anderer Konzepte. Wiliam Gilbert
entdeckte durch Experimente mit Terrella, dass die Erde ein riesiger Magnet
ist, der aus Eisen besteht und dessen Magnetismus den Mond erreicht,
ebenfalls ein Magnet, der sich gegenseitig anzieht und der Mond sich in
seiner Umlaufbahn bewegt. Von Gilbert blieb die Idee, dass der Erdkern
aus Eisen besteht. Rene Descartes schlägt ein kosmologisches System
„den kartesischen Wirbel“ vor, inspiriert von sichtbaren physikalischen
Phänomenen der Bewegung von Materie in Form eines Wirbels.
Die Form des Wirbels ist offensichtlich, die Folge einer Struktur von
Zentripetalkräften, die wie Elektromagnete in orthogonal geschlossenen
Kreisen angeordnet sind. Im Universum, den linsenförmigen Formen,
in
denen sich der Wirbel manifestiert, manifestiert sich auch das Magnetfeld.
Wenn der magnetische Kreis die Ursache des Wirbels ist, dann sind die
Wirbelkräfte elektromagnetische Kräfte, auch im atmosphärischen
Wirbel.
Der kartesische Wirbel erzeugt also eine Zentripetalkraft. Isaac Newton
ersetzt die Zentripetalkraft durch universelle Anziehung, ohne die Kraft,
die Ursache der Anziehung, zu erklären. Da die Schwerkraft universell
ist,
ziehen sich alle Körper an. Die Zentripetalkraft ist ein lokales
Phänomen.
Planeten, Sterne und Galaxien ziehen sich gravitativ an. Diese Attraktion
wurde kritisiert. Zentripetalkräfte der Sonne kontrollieren die Bahnbewegung
der Planeten, die Planeten kontrollieren nicht die Bahnbewegung der Sonne.
Die Bewegung der Sonne wird durch die Zentripetalkräfte der Galaxie
gesteuert. Im Universum gibt es also eine Hierarchie mit Planetensystemen,
Sternensystemen und Galaxien. Albert Einstein interpretiert Newtons
Gravitation durch das Phänomen der Krümmung der Raumzeit in
der Nähe
eines Körpers mit großer Masse. "Schwere Masse" sagt
dem Raum
(am Ohr), wie er sich krümmen soll, und der gekrümmte Raum sagt
der
Materie, wie sie sich bewegen soll. In Wirklichkeit ist die schwere Masse
eine funktionale Struktur, eine Form geschlossener elektrischer und
magnetischer Kreisläufe, die Zentripetalkräfte und Wirbel erzeugt.
Orthogonal geschlossene elektromagnetische Kreise erzeugen
Tausendfüßlerkräfte, die die Flugbahn von Projektilen
und Licht je nach
Geschwindigkeit krümmen. Zeit und Wärme sind Größen,
die durch die
Frequenz vektorieller Schwingungen bestimmt werden. In der Struktur
des Körpers wandelt der elektromagnetische Druck kinetische Energie
in
potentielle Energie um (Ereignishorizont), hier stoppt die Zeit zusammen
mit den Schwingungen und die Temperatur wird null Kelvin. Also stoppt
die Null-Kelvin-Temperatur die Zeit. Die Zeit kehrt in den Kreislauf der
kinetischen Energie durch die Polarzonen zurück und die Phänomene
folgen
einander in einem geschlossenen Kreislauf. Alle diese Deutungen stellen
Versuche
dar, den „Fundament“ der zweiten Daseinsform – Kraftfeld
– zu finden.
