Existenz,
von nichts zum Universum
Existenz ist Energie mit Vektoreigenschaften.
In geschlossenen Kreisläufen umgeben sich Vektoren orthogonal
und gegenseitig und bilden Vektoroszillatoren mit Doppel-Torus - Wasserstoffatomen.
Oszillatoren sind Substanzen mit korpuskularen Eigenschaften - Materie.
Die Organisationsgesetze der Materie leiten sich aus den Eigenschaften der
Vektoren ab,
die in Form von Energieoszillationen vorliegen.
Der Mangel an Energie, an Schwingungen ist gleichbedeutend mit Nichtexistenz.
Die Materie ist in Systemen organisiert, die nach dem Prinzip der orthogonalen
Vektoroszillationen aufgebaut sind - elektromagnetisch.
Systeme entstehen durch Beschleunigung der Substanz in zwei Richtungen:
- Vektorzentripetalbeschleunigung - Schwerkraft.
- Winkelvektorbeschleunigung - Wirbel.
Das Sternensystem
In der Wasserstoffwolke wiederholt sich das Szenario, die in geschlossenen
orthogonalen
Kreisläufen geordneten Polaritäten der Atome erzeugen eine zentripetale
Beschleunigung.
Es ist das Phänomen der Astronomie - "Schwerkraft"
Die zentripetale Beschleunigung drückt den Wasserstoff kugelförmig
zusammen
und erzeugt das radiale elektrische Potential.
Das radiale elektrische Potential erzeugt eine Winkelbeschleunigung.
Die Winkelbeschleunigung erzeugt einen Wirbel und verstärkt den Elektroide.
Der Elektroide und sein orthogonaler Magnetismus verstärken die zentripetale
Beschleunigung
und der Zyklus der Umwandlung von Energieformen wiederholt sich ständig.
Dies sind die Wechselwirkungen der Existenz eines Sterns.
Das galaktische System
Höchstwahrscheinlich kann der Kern einer Galaxie von Doppelsternen innerhalb
eines Sternhaufens gebildet werden.
Die Energie zur Bildung einer Galaxie hängt vom Fluss der vom Kern eingefangenen
Substanz ab.
Der Fluss der beschleunigten Substanz zum Kern wird durch zentripetale elektromagnetische
Beschleunigung erzeugt, die sich auf benachbarte Sterne ausdehnt.
Eine hohe Lawine von Substanzen verstärkt die Energie des Elektroids,
des Magnetfelds
und erzeugt die Wirkung eines Schwarzen Lochs.
Das Beispiel für dieses Phänomen ist die Erdplanetenstruktur.
Elektrolyse ist der Stoffaustausch zwischen zwei Strukturen
mit entgegengesetzten Vektorpolaritäten.
Die Substanz (Materie) wird vom Nordpol zum Südpol transportiert
und bildet dort einen Kontinent.
Die hässliche zentripetale Beschleunigung im Kern der Galaxie befördert
den Wasserstoff
von der Magnetachse in den Elektromagneten, aber auch vom Magnetpol Nord
in den Südmagnetpol, wo er das Leuchtzentrum der Galaxie bildet.
Der Nordpol bleibt substanzfrei und ohne optische Strahlung (dunkel).
Das dunkle Phänomen hat alle Galaxien, aber einige zeigen den Nordpol,
andere den Südpol.
Alle Sterne und Planeten weisen das Dunkelphänomen auf,
da der geometrische Ort der Zentripetalbeschleunigung nicht der Punkt im Mittelpunkt
der Kugel ist,
sondern das kreisförmige Mark des Elektroides.
Elektromagnetische Polarisation der Substanz
Elektromagnetismus sind Wechselwirkungen von elektrischen und magnetischen
Kräften.
Im Wesentlichen sind elektrische und magnetische Polaritäten solidarisch
orthogonal.
Wenn eine der Polaritäten orientiert ist, ist sie gemeinsam orientiert
und es treten Wechselwirkungen auf: zentripetale elektromagnetische Kraft
(Schwerkraft).
Außerhalb der Substanz sind Wechselwirkungen rein vektoriell und bilden
den Raum.
Zwischen der Sonne und den Planeten gibt es also reine vektorielle Wechselwirkungen
- den Raum.
In der didaktischen Zeichnung ist der Elektroide ein ringförmiger Leiter.
In der Tat ist der Elektroid die Polarisation der Substanz in ihrer Gesamtheit.
Die zentripetale elektromagnetische Kraft drückt die elektrischen Polaritäten
zum kreisförmigen Kern der Elektroide, wo die Intensität der Orientierung
zunimmt.