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Wasserelektrolyse.
Vektorinterpretation.
Elektrizität ist die Wechselwirkung der bekannten Vektoreigenschaften
Energie. Ein geschlossener Vektorkreis schließt gleichzeitig orthogonal
einen identischen Kreis. Die orthogonal geschlossenen Kreise, elektrisch
und magnetisch genannt, sind identisch und komprimieren sich gegenseitig
zu einem festen, kalten Körper, dem Wasserstoffatom. Die Wasserstoffatome
schließen mit ihren Polaritäten Bindungskreise untereinander
und bilden
Elemente, darunter auch Sauerstoffatome. Zwei Wasserstoffatome und ein
Sauerstoffatom schließen Vektorkreise untereinander und bilden ein
Wassermolekül. Die Voltasche Säule ist ein offener Vektorkreis
mit positiven
und negativen Polaritäten. Mit der Voltasche Batterie schloss Luigi
Galvanii
den elektrischen Vektorkreis durch das Wasser, indem er die Elektroden
der
Batterie ins Wasser einführte. Er stellte fest, dass an der positiven
Elektrode
Sauerstoff und an der negativen Elektrode Wasserstoff freigesetzt wird.
Nun ergibt sich die vektorielle Erklärung: Der gleichzeitig und orthogonal
erzeugte elektrische Vektorkreis schließt den magnetischen Vektorkreis.
Der magnetische Kreis orientiert durch Kompression die Richtung und den
Sinn der Vektorpolaritäten des Stromkreises, wodurch im Wasser
molekulare Bindungen aufgebrochen werden. Das Aufbrechen der
Vektorbindungen erzeugt Schwingungen, Temperatur und Wasserkochen.
Die Flüssigkeit verschwindet nicht; an der positiven Elektrode strömt
Sauerstoffgas durch das Magnetfeld, und an der negativen Elektrode
entsteht ein Überschuss an Wasserstoffgas. Die Wasserelektrolyse
zeigt,
dass molekulare und nukleare Bindungen die Zentripetalkräfte geschlossener
Vektorkreise sind. Zentripetale Vektorkräfte nehmen umgekehrt proportional
zu Radius, Dichte und Druck geschlossener Vektorkreise zu und heben an.
Galvanisieren.
Das Galvanisieren ist ein der Elektrolyse ähnlicher Prozess, bei
dem von der
positiven Elektrode dissoziierte Atome den Elektrolyten passieren und
sich
in der negativen Elektrode verbinden: Das Schließen des elektrischen
Vektorkreises der Versorgung erzeugt gleichzeitig den orthogonalen
Verschluss des magnetischen Vektorkreises. Der magnetische Kreis
komprimiert den Stromkreis und erzwingt so die Ausrichtung seiner
Vektorpolaritäten in Richtung seiner Richtung (Ausbreitung).
Der geschlossene Stromkreis erzeugt eine geringe Potentialdifferenz im
Elektrolytabschnitt zwischen den Elektroden. Die erzwungene Orientierung
der Vektorpolaritäten an der Verbindungsstelle zwischen positiver
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Elektrode und Elektrolyt dissoziiert
und stößt Oberflächenatome in den
Elektrolyten ab. Die negative Elektrode zieht Atome im Elektrolyten an
und
schließt Vektorbindungen mit ihnen. Der Elektrolyt ist der einzige
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Abschnitt im geschlossenen Vektorkreis,
in dem Vektorkräfte
Atome und Substanzen effektiv bewegen und transportieren.
Substanzen werden im geschlossenen Kreislauf ausschließlich von
der
positiven zur negativen Vektorpolarität transportiert Galvanisierung.
Vektorkraftwirbel.
Die Eigenschaft von Vektorkräften in geschlossenen Kreisläufen,
Atome
von der positiven Elektrode durch den Elektrolyten zur negativen Elektrode
zu transportieren, wird bereits in elektrochemischen Batterien genutzt.
Die große Bedeutung von Vektorkräften zeigt sich darin, dass
sie
Substanzen nur in flüssiger, gasförmiger Umgebung bewegen.
Befindet sich der gesamte Stromkreis im gasförmigen Zustand, rotiert
er.
Dies ist beispielsweise beim Wirbel durch Sonnenaktivität der Fall,
der zu
einem rotierenden Planeten wird. Daher erzeugen die vektoriellen
Anziehungskräfte seit ihrer Entstehung die Rotation der Körper,
der
orthogonal geschlossenen Vektorkreise. Aus der bereits nachgewiesenen
Rotation der vektoriellen Anziehungskräfte leitet sich mit hoher
Wahrscheinlichkeit die Eigenschaft axialer Rotationsvektoren ab.
Die Wirbel in der Erdatmosphäre belegen, dass ein magnetischer Kreis
eine
Rotationsbewegung aufweist. Atmosphärische Phänomene wie Zyklone
und
Antizyklone sind orthogonal geschlossene elektromagnetische Vektorkreise.
Die vertikale Luftbewegung ist ein Beweis für die Rotationsbewegung
des
magnetischen Kreises, die orthogonale Bewegung ein Beweis für die
Rotationsbewegung des elektrischen Kreises. Da der Wirbel ein
Elektromagnet ist, hängen die Ausrichtung der Pole und die
Rotationsrichtung vom Magnetismus der Erde in der nördlichen und
südlichen Hemisphäre ab, in der er entsteht. Der Beweis für
die Rotation des
Erdmagnetismus ist die magnetische Achse, durch die feste Substanzen von
der Süd- zur Nordhalbkugel transportiert werden. Außerdem erzeugt
die
magnetische Rotationskraft die Süd-Nord-Meeresströmungen, die
sich
vektoriell mit denen der elektrischen West-Ost-Vektorrotation vermischen,
die aufgrund ihres flüssigen Zustands ebenfalls den Coriolis-Effekt
hervorruft.
Im Universum zeigt die Rotationsbewegung von Körpern die Energie
und die
Dichte des elektrischen Vektorkreises (des Atomkerns) und implizit des
Magnetfelds.