Optische Energie
Optische Wahrnehmung
Die optische Wahrnehmung der Natur bestimmte die Überzeugung, dass die
Materie das Wesen der Natur ist. Dieser Überzeugung folgte die Erfindung
von Atomen, Elektronen, Photonen, Elementarteilchen, alles als "quantifizierte"
Einheiten von Materie und Energie. Energie ist zwar entscheidend für das
Wissen um die Natur, aber sie ist nur eine Funktion des Zustands, der Bewegung
der Materie. Die Elektrizität musste also von etwas Bewegtem, den"Elektronen"
herrühren. Die technischen Errungenschaften auf diesem Gebiet sind ausschließlich
empirischer Natur. Somit hat diese subjektive Perspektive "wissenschaftlich"
eine Struktur geschaffen, die in den Körpern der Natur nicht existiert.
Wahrnehmung der Vernunft
Rational sind die Interaktionen zwischen dem menschlichen Auge und
der Natur Energie. Das optische Organ sah das Objekt durch Energie in Form
von Schwingungen, die vom Objekt ausgingen. Der Raum, der Abstand
zwischen Auge und Objekt, erweist sich als Energie mit Umwelteigenschaften,
durch die sich Schwingungen mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten.
Das optische Organ sieht das Objekt nur, wenn es beleuchtet ist, fehlt die
Beleuchtung, sieht das optische Organ das Objekt nicht: Auf die Oberfläche
des Objekts einfallendes Licht wechselwirkt mit den Schwingungen in der
Struktur des Objekts. Die Wechselwirkung ist die Interferenz zwischen der
kinetischen Energie der Frequenzen im optischen Spektrum mit der
kinetischen Energie des Atomoszillationsspektrums in der Objektstruktur.
Die Schwingungen der Atome schwingen mit den gleichen Frequenzen im
optischen Spektrum und emittieren ein eigenes Spektrum (Objektbild).
Gleichzeitig polarisiert Resonanz thermoelektrisch die Oberfläche des
Objekts - der Seebeck- oder "Photovoltaik"-Effekt. Die Informationen in
ihrem eigenen Spektrum bestehen aus Form, Farbe, Größe, Temperatur usw.
Die Informationen zeigen, dass die Struktur des Objekts die gleiche Energie
wie der Raum hat - Energie mit Vektoreigenschaften. Das Auge strukturiert
Informationen in Bilder um, die an die Struktur des Gehirns übermittelt werden.
Jede Information hat einen zugehörigen Namen, ohne den sie nicht gespeichert
und abgerufen werden kann: Zwei Menschen teilen sich die gleichen
Informationen mit – eine Farbe. Ein Franzose sagt zum Engländer:
Gelb - Kommunikation findet nicht statt. Der Engländer sagt zum Franzosen:
Gelb - Kommunikation findet nicht statt. Die Mitteilung der Information findet nicht
statt, der Name der Information findet keine Resonanz. Diese Übung zeigt,
dass das Gehirn (Gedächtnis), Neuronen, Nerven Strukturen der Energie mit
Vektoreigenschaften sind. Ein solches Beispiel trennt die Physik von der Medizin.
Genauer gesagt sind die Strukturen von Materie jeglicher Art Energie mit
Vektoreigenschaften. Eigenschaften werden durch ihre Wechselwirkungen
demonstriert: die Kräfte, Gesetze und Regeln der "Elektrizität".
Elektromagnetismus ist die einfache Orientierung von Vektorpolaritäten in
orthogonal geschlossenen, "elektrischen und magnetischen" Kreisen.
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