- Der Versuch wurde mehrmals wiederholt, das Ergebnis blieb
aber negativ. So folgten also Erklärungen.
Einstein hat das Bestehen des Äthers ganz einfach bestritten. Lorentz
erkennt die rein elektromagnetischen Eigenschaften des Äthers an, die
von den Maxwellschen Gleichungen beschrieben sind.
Wie bekannt ist das Licht eine elektromagnetische Welle.
Eine Ausdeutung des negativen Ergebnisses ist ohne Auslegung der Elektrizität
und des Magnetismus nicht mögliche.
Das elektrische und das magnetische Feld sind aber ihrerseits unerklärbar.
Die Ausdeutung von Fluen (Energiefluss):
Gravitation, Magnetismus und Elektrizität, all diesen sind Hypostasen
des Fluens und zeichnen sich durch das Ausrichten nach Richtung und Sinn
der Bestandteile des Fluens (Kräfte, Raum, Energie - Vektoren) aus.
Die Gravitation ist die stabile Hypostase - neutrales Feld mit latenten
Kräften (gepaarte Vektoren antiparallel gruppiert).
Diese Hypostase kann gestört sein, die Vektoren richten sich unter verschiedenen
Winkeln bis zum parallel aus und übergehen dabei zu den magnetischen,
elektrischen Hypostase und zurück.
Die elektromagnetischen Störungen sind also Störungen des Gravitationsfelds,
Übergänge der Gravitationshypostase zu den Magnetismus - oder Elektrizität
- Hypostasen (instabil! schwankend!)
Eine solche Störung ist auch der wandernde Oszillator - die elektromagnetische
Welle.
Es ist äußerst wichtig zu verstehen, wie der wandernde Oszillator sich
verbreitet.
Die Kerneigenschaften des Oszillators - Frequenz, Wellenlänge und Fortpflanzungsgeschwindigkeit
sind die Eigenschaften der Vektoren: Kräfte, Interaktionsgeschwindigkeit
und das bekannte Phänomen der Induktion (Ausrichtung durch Einwirkung).
Mit diesen Eigenschaften pflanzen die Vektoren die Schwankungsparameter
fort und "treten" dabei kollinear in das Gravitationsfeld ein,
auch wenn dieses auch weitere Störungen oder Hypostasen hat.
Es ist in der Tat der Grund des negativen Ergebnisses in dem Experiment
Michelson-Morley.
Bei dem Zurücklegen der zwei Arme hat der Lichtstrahl die Parameter der
eigenen Oszillationen der "Dynamik des Äthers" invariabel aufrechterhalten.
Die elektromagnetische Welle war nicht von dem Äther "getragen".
Der Äther, das Gravitationsfeld ändernd ihre Hypostase auch in den Wechselwirkung
mit stabilen Oszillatoren, wenn diese aus materiellen Körpern in Bewegung
bestehen.
Über Köper in Translations - oder Drehbewegung wissen wir, dass sie Trägheit
aufweisen.
Die Bewegung induziert in dem Gravitationsfeld elektrische und magnetische
Hypostasen mit stetigen aber unerklärbaren Auswirkungen: die Trägheit,
das gyroskopische Phänomen, das Planetarphänomen, das Drehen der Sternen
(die schwarze Löcher), die galaktischen Wirbel und die riesigen elektrischen
und magnetischen Felder, all diesen sind Interaktionen der Vektorenkraft
- Anziehen und Zurückstoßen.
Es ist doch evident, das Gravitationsfeld ist neutral, besitzt also diese
Kräfte nicht.