Bewegung
der Substanz in den Vektorraum
Raum als solcher, leerer Raum ist ein abstraktes, nicht existierendes Konzept.
Was wir als Raum wahrnehmen, sind Vektorwechselwirkungen zwischen Sternen.
Werden die Wechselwirkungen von Faraday entfernt entdeckt - ein Kraftfeld.
Dieselben Vektorwechselwirkungen wurden dann Ether (Lichtträger)
genannt.
Die Wechselwirkung von Vektoren innerhalb eines Sterns erzeugt gleichzeitig
Zentripetalbeschleunigung und Winkelbeschleunigung - Schwerkraft und Wirbel.
Wechselwirkungen erstrecken sich über astronomische Entfernungen - Kraftfeld
(Raum)
Die zentripetale Beschleunigung wurde von Newton
als Anziehungskraft wahrgenommen und als Schwerkraft bezeichnet.
Zu diesem Zeitpunkt war die zentripetale elektromagnetische Kraft unbekannt.
Die Zentripetal- und Winkelbeschleunigung breiten die Polaritätsorientierung
in der Substanz aus und erzeugen das radiale elektrische Potential
bzw. den Elektroid.
Die Zentripetal- und Winkelbeschleunigungen sind voneinander abhängig.
Das vom Stern erzeugte Kraftfeld, durch das er
mit den umgebenden Sternen interagiert, ist der Vektorraum.
Die Zentripetal- und Winkelbeschleunigungen können nicht abgeschirmt
werden,
sie können von Querkräften abgelenkt werden, die eine Orbitalbewegung
erzeugen.
Dieses Phänomen zeigt sich in der Struktur des Universums.
Antrieb im Vektorraum
Die Abweichung der Zentripetalkraft ist die Zusammensetzung, die Wechselwirkung
mit dem Kraftfeld der Substanz in Bewegung linear oder rotatorisch.
Die Reise, der Antrieb eines Schiffes in den Vektorraum ist logisch möglich,
wobei genau die Wechselwirkungen des Raumes - zentripetal und eckig - genutzt
werden.
Dieses verfahren sollte sowohl für den antrieb selbst als auch für
die auswahl der optimalen riemannschen trajektorie angewendet werden.
Die Zentripetalbeschleunigung wird bereits verwendet.
In der Zeichnung wird vorgeschlagen, das Prinzip der Verwendung
der beschriebenen Wechselwirkungen zu untersuchen.