Die Geschichte, um... 
        die Kinder zu wecken
        Es war einmal ein alter Mann namens Stephen, der spielte wie ein Kind.
        Stephens Spielzeug war eine Glasröhre und kleine Zettel. Stephen 
        rieb das 
        Glasröhrchen mit einem Tuch ab und staunte, wie das Röhrchen 
        die 
        Papierstücke zog. Durch Reiben erzeugte das Glasrohr Strom.
        Eines Tages, als die Tube einen Korkstopfen hatte, sah er das und der 
        
        Korkstopfen zog Papierstücke an. Von Natur aus neugierig, steckte 
        Stephen 
        eine Nadel in seinen Korkstopfen und war erstaunt, als er sah, dass die 
        
        Nadel an den Papierstücken zog. Er umgab den Garten mit einem Draht, 
        
        der an Seidenbändern hing, und indem er das Rohr an einem Ende des 
        
        Drahtes berührte, wurden die Papierstücke an das andere Ende 
        gezogen.
        Elektrizität war also etwas, das zirkulierte, ging, durch den Draht 
        floss.
        Da Energie als ein Zustand der Materiebewegung interpretiert wird, folgt 
        
        daraus, dass durch die Bewegung einiger mikroskopischer Teilchen 
        Elektrizität erzeugt werden musste. So entstand der Begriff des elektrischen 
        
        Stroms. Dieses Teilchen wurde Elektron genannt, und Elektrizität 
        
        veränderte das Leben der Menschheit radikal. Mit Computerprodukten 
        
        und -dienstleistungen sind neue Industrien und wissenschaftliche 
        Disziplinen entstanden. Es ist bekannt, dass Magnetismus durch 
        elektrischen Strom erzeugt wird, jedoch kann man sich den elektrischen 
        
        Strom nicht vorstellen, der die astronomischen Magnetfelder von Planeten, 
        
        Sternen und Galaxien erzeugt. Bei der Analyse der Gesetze und Regeln des 
        
        Elektromagnetismus, des Ohmschen Gesetzes, der Abstandswechselwirkungen 
        
        (Anziehung und Abstoßung) und der Regel des Bohrers haben wir 
        festgestellt, dass dies vektorielle Eigenschaften der Energie sind.
        Die Entdeckung zeigte, dass der Bewegungszustand der Materie keine 
        Energie erzeugt, sondern umgekehrt die Wechselwirkungen der 
        Vektoreigenschaften der Energie Materie bewegen. Darüber hinaus werden 
        
        die Vektoreigenschaften, ihre Schwingungen, zu den Eigenschaften der Materie.
        Beispiel: Eine eingeschaltete Taschenlampe, die sich schnell nach links 
        und 
        rechts bewegt, zeigt eine Lichtlinie. Das Bild ist die Schwingung des 
        hellen 
        Flecks, ebenso wie auf einem Bildschirm sind Bilder Informationsfolgen 
        in 
        Form von elektrischen Polaritäten. Man kann sagen, dass Materie Information 
        ist, 
        in Form von Wechselwirkungen der Vektoreigenschaften. Daraus folgt, dass 
        
        durch das Aufhören der Wechselwirkung der vektoriellen Eigenschaften 
        der 
        Energie (der Schwingungen) "Materie" als Bild auf dem Bildschirm 
        und als 
        gestorbene Wesen verschwindet. Die grundlegende Existenz ist also Energie 
        
        mit Vektoreigenschaften, wobei Materie die Folge von Vektorwechselwirkungen 
        ist.
        Diese Entdeckung, angewendet auf die Interpretation der für die Sonne 
        
        charakteristischen Phänomene, Kräfte, Magnetismus, Drücke 
        und 
        Temperaturen, führte zur Entdeckung der Quelle des Sonnenmagnetismus, 
        
        des elektrischen Stromkreises namens Electroid. Die Elektrode nimmt die 
        
        Begriffe des elektrischen Stroms und der Schwerkraft 
        und alle Theorien, die auf diesen Begriffen basieren, aus der Existenz.
        Schwerpunktkräfte
        Die Schwerpunktkraft, der kinetische Zustand der Energie, erzeugt im 
        Orthogonalkreis den potentiellen Zustand der Energie (der Elektrode).
        Gleichzeitig wird der potentielle Energiezustand, das Elektroid wiederum 
        
        erzeugt den kinetischen Energiezustand (Schwerkraft). Der kinetische und 
        
        der potentielle Energiezustand sind gleichzeitig Quellen und Generatoren 
        
        füreinander. Energie, die kontinuierlich, sukzessive und in einem 
        
        geschlossenen Kreislauf die kinetischen und potentiellen orthogonalen 
        
        Zustände durchläuft, ist eine Möglichkeit, zu schwingen. 
        Das Phänomen 
        orthogonaler Schwingungen mit charakteristischen astronomischen 
        Energien braucht einen eigenen Namen. Bei mikroskopischen 
        Vektoroszillatoren werden im Wasserstoffatom die Schwingungen des 
        kinetischen und potentiellen Energiezustandes wechselseitig und 
        abwechselnd zwischen den orthogonalen Kreisen induziert.
        Der kinetische Zustand in einer Schaltung induziert den Potentialzustand
        in der orthogonalen Schaltung und umgekehrt, wobei die orthogonale 
        Orientierung der Polaritäten erhalten bleibt. In makroskopischen 
        Strukturen 
        schwingt die Struktur kosmischer Körper den kinetischen und potentiellen 
        
        Energiezustand in denselben orthogonalen Vektorschaltungen, wobei die 
        
        orthogonale Orientierung der Polaritäten erhalten bleibt. Im Wesentlichen 
        
        erhöht der Übergangsprozess die Wellenlänge der Vektoroszillationen, 
        
        wodurch die Frequenzen bis auf Null reduziert werden. Dieses Phänomen 
        
        ist auf den Druck, aber nicht auf den von außen erzeugten barometrischen 
        
        Druck zurückzuführen, hier besteht der Druck in der Ausrichtung 
        der 
        Vektoren in die gleiche Richtung mit den geschlossenen Kreisläufen 
        der 
        Schwerpunktkräfte. Da die Anziehungseigenschaft der Vektoren höher 
        ist 
        als die Abstoßungseigenschaft, nimmt die Dichte der parallel ausgerichteten
        Vektoren zu, die Intensität der Kreisläufe nimmt zu. Größer, 
        in dem Sinne,