Auswirkungen des Elektroids
auf die Kenntnis elektrischer Phänomene.

Das Elektroid kann kein "Strom elektrischer Ladungen" sein.
Elektrischer Strom, elektrische Ladungen existieren nicht,
sind primitive Interpretationen des elektrischen Phänomens.
Das Elektroid ist der potentielle Energiezustand mit Vektoreigenschaften,
der existenziell mit dem kinetischen Zustand zusammenhängt.
Der kinetische Energiezustand sind die in Aktion befindlichen
Vektoreigenschaften, die nicht gesehen, nicht gehört werden.
Von den Eigenschaften wurde nur die Kraft (Zentripetal) wahrgenommen,
die Newton Gravitation nannte.
Die potentielle Energie des Sonnensystems, das Elektroid,
erzeugt kontinuierlich kinetische Energie, der Magnetismus des Systems
und gleichzeitig erzeugt der Magnetismus des Systems das Elektroid.
Der potentielle Energiezustand, das Elektroid, schwingt nicht alternativ
mit dem kinetischen Zustand wie bei den anderen Vektorschwingungen.
Potentielle Energie und kinetische Energie, Elektrizität und Magnetismus
"fließen" kontinuierlich mit der Lichtgeschwindigkeit in Form der anderen.
Das Phänomen kann mit dem Wasserkreislauf in der Natur verglichen werden:
Stellen wir uns die potentielle Energie eines Ansammlungssees vor,
der im Wasserkraftwerk schnell fließt, verdunstet
und die Dämpfe kondensieren und zum See zurückkehren.
Ein Teil der kinetischen Energie, die in Elektrizität umgewandelt wurde,
wurde aus dieser Schaltung verwendet.
Der Vergleich ist bei einer Elektroautobatterie anders:
Die Batterie ist eine potenzielle Energiequelle.
Die Energie der Quelle besteht in der Ausrichtung der Vektorpolaritäten im gleichen Sinne.
Der Verbrauch an potentieller Energie ist seine Umwandlung
in die verwendete kinetische Energie, wenn die Ausrichtung
der Polaritäten wieder Bindungen in der Quellenstruktur zurückbringt.
Die erschöpfte potentielle Energiequelle wird aufgeladen und der Zyklus wird wiederholt.
Der Gedanke flieht zu dem obigen Phänomen, dem Entladen und Laden,
um in einem geschlossenen Kreislauf zu sein.
Die Idee ist, dass der Magnetismus des geschlossenen Stromkreises verwendet werden soll,
um die Polaritäten der Quelle neu auszurichten
(das Phänomen der Stromausbreitung in geschlossenen Stromkreisen).
Dieser Modus benötigt keine großen (Sicherungs-) Quellen.
Etwas Neues, beginnt immer mit experimentellen Varianten:
Zunächst durch Experimente an Batterien mit chemischen Strukturen.
Allmählich wird die chemische Struktur aufgegeben, wie im Fall der Diode,
des Glaskolbens und des variablen Luftkondensators.
Die Phänomene aus Graphen und aus dem Seebeck-Experiment
können für die Realisierung einer festen Quelle mit elektrischem Potential berücksichtigt werden,
bei der die Ladung selbst (kinetische Energie) die potentielle Energie regeneriert.
Die Zeichnungen zeigen schematisch die Verbindungen der Elemente in der Schaltung:
Quelle, Verbraucher und Blindstromkreis.
Wenn der Stromkreis schließt, verliert die Quelle die orientierten Polaritäten,
die zu kinetischer Energie geworden sind, und der reaktive Stromkreis richtet sie neu aus.
Die Rolle des Blindkreises besteht darin, eine zentripetale EM-Kraft
auf die Quelle zu erzeugen, wodurch die Entladung proportional zur Last begrenzt wird.
Das Seebeck-Experiment.
Im Seebeck-Experiment werden die beiden geschweißten
Kontakte durch die pn-Strukturen elektrisch polarisiert.
Polaritäten mit entgegengesetztem Sinn, einer stoppt die Ausbreitung des anderen.
Durch Erhitzen einer Schweißnaht gewinnen die Polaritäten der Atome
Orientierungsfreiheit und die Polaritäten kalt, breiten sich aus und schließen den Stromkreis.
Das beheizte Schweißen kann durch einen Zwischenleiter (Graphen?)
und einen Prozess ersetzt werden, der den Stromkreis ohne andere Kontaktpolarisationen schließt.
Das Schweißen von PN-Halbleitern bildet einen Bereich mit stabilen Atombindungen (EM),
in dem die elektrischen Polaritäten überwiegend in PN-Richtung ausgerichtet sind.
Die elektrische Polarisation PN ist ähnlich der magnetischen Polarisation NS.
Die Elektrisierung breitet sich in einem geschlossenen Kreislauf als Magnetisierung aus.
Ein elektrisches Element herstellen.
PN-Halbleiter in Form von sehr dünnen Schaufeln, die durch elektrisches
Schweißen (DC) verklebt werden, können in Form einer Unterlegscheibe gestanzt werden.
Sehr dünn, um mit dem Zwischenleiter keine anderen Polarisationen zu bilden.
Elektrisch geschweißt (DC), um die Dichte der orientierten Polaritäten zu erhöhen.
Solche elektrisch polarisierten Unterlegscheiben sind die Elemente, aus denen eine Batterie besteht.
Magnetförmige Batterievariante.
Diese Variante schließt den Energiekreislauf noch mehr.
Der Zwischenleiter ist eine Diode bzw. ein pn-Übergang,
die Batterie wird zu einem Leiter mit zylindrischem oder rechteckigem Querschnitt.
Die reaktive Schaltung ist in der Magnetspule.
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