Auftrieb.
Wir reisen seit hundert Jahren nicht mehr mit dem Flugzeug, und dennoch
kennen wir das Phänomen nicht, das der archimedischen Kraft widerspricht.
Das Gewicht der Luft, die das Flugzeug ersetzt, ist im Vergleich zu seinem
Gewicht unbedeutend, und dennoch fliegt das Flugzeug nach oben.
In der materialistischen Auffassung finden wir keine Erklärung für die
Kraft, die das Flugzeug aufhebt. Es zeigt sich, dass die Kraft, der Auftrieb,
die Wechselwirkung zwischen Flugzeug und Luft ist, wobei die
Geschwindigkeit der Bewegung zwischen Flugzeug und Luft entscheidend ist.
Ohne Bewegung gibt es keinen Auftrieb, und auch dann nicht, wenn das
Flugzeug stillsteht und die Luft in Bewegung ist – der Wind. Diese Beobachtung
zeigt, dass das Flugzeug nur dann Auftrieb hat, wenn es sich relativ zum
Raum bewegt, nicht zur Luft; die Luft stört lediglich den Auftrieb.
Der Auftrieb des Flugzeugs ist daher die Wechselwirkung zwischen seiner
Geschwindigkeit und dem Raum. Die Demonstration erschwert das
Verständnis des Phänomens, da wir nicht wissen, was Raum ist, obwohl wir
im Gyroskop und in der Trägheitsbewegung dieselbe Wechselwirkung
vorfinden. Da Geschwindigkeit eine Vektorgröße ist, muss auch die
Wechselwirkung mit dem Raum eine Vektorgröße sein. Raum ist also die
Eigenschaft von Vektoren – Vektorraum. Die Rotationsgeschwindigkeit der
Kreiselscheibe richtet die Polaritäten des Vektorraums in Richtung und
Richtung der Scheibenrotation aus. Auf den Oberflächen der Scheibe stoßen
sich die parallelen Orientierungen der Vektorpolaritäten des Raums gegenseitig
ab, und ihre Kräfte komprimieren die Scheibe in der Rotationsebene.
Dadurch wird die Rotation der Scheibe träge und kann die Rotationsebene
nicht kippen. Der Vektorraum um die Erde ist durch die orthogonalen
Vektorkreise des Planeten, die mit dem Gyroskop vektoriell verbunden sind,
sphärisch ausgerichtet. Die Wechselwirkung der linearen Bewegung eines
Körpers mit dem Vektorraum richtet die Polaritäten des Raums in Richtung
und Richtung der Bewegung – der Trägheitsbewegung – aus. Der Körper ist
den Abstoßungskräften des ihn umgebenden Vektorraums ausgeliefert, bis
eine äußere Kraft einwirkt, die durch kontinuierliche Vektorkomposition die
Polarisierungsrichtung des Vektorraums, der Trägheitsbewegung, ändert.
Das Flugzeug befindet sich beim Start in diesem Zustand, wenn die
Antriebskraft eine lineare Bewegung, die sogenannte Trägheit, bis zu einer
bestimmten Geschwindigkeit erzeugt, bei der die Antriebsrichtung wechselt
und der Körper abhebt. Die Änderung der Bewegungsrichtung des
Flugzeugs setzt die alten und neuen Orientierungsrichtungen der Polaritäten
des Vektorraums vektoriell zusammen, was zu einer weiteren, automatisch
oder vom Piloten gesteuerten Trägheitsbewegung führt.
 

 

 

 

 

 

 

Kondensierter Vektorraum – Materie.
Der kondensierte Vektorraum ist der Vektorraum, der als Ganzes Strukturen
von Wechselwirkungen vektorieller Eigenschaften (Energie) im gasförmigen,
flüssigen und festen Zustand enthält. Diese Zustände bilden wiederum
makroskopische Mineralstrukturen, die universellen Körper, mit spezifischem
Stoffwechsel, mit Evolution, Reproduktion und begrenzter Existenz.
Der Stoffwechsel eines Sterns besteht in der Aufnahme der Energie des
Vektorraums, die in Wasserstoff umgewandelt wird, und der Rückführung
der Energie in Form spezifischer Strahlungen, vektorieller Schwingungen,
in den Vektorraum. Im Universum sind die Bewegungen mineralischer
Strukturen Wechselwirkungen mit dem Vektorraum. Auf dem Planeten Erde
sind die Bewegungen biologischer Strukturen und Geräte Wechselwirkungen
mit dem kondensierten Vektorraum, angetrieben durch Propellerflügel,
Düsen, Wellen, Hebel oder Räder. Hubschrauberflug, Vogelflug,
Schwimmen, Schlittschuhlaufen, Skifahren, Gehen oder Fahren auf
Rädern sind Wechselwirkungen mit dem kondensierten Vektorraum.
Die Dichte der Vektorstrukturen (von Atomen) stellt im Vektorraum
den Zustand von Gas, Flüssigkeit und Feststoff als Energie der
Vektorverbindungen zwischen den Strukturen dar. Der so verdichtete
Vektorraum erhält Starrheit, die sich in seinen Wechselwirkungen mit
der Geschwindigkeit von Meteoriten zeigt, die den gasförmigen, flüssigen
und festen Zustand des verdichteten Vektorraums durchdringen.
Die erste Energieform sind Wechselwirkungen, die den Vektorraum zu
orthogonal geschlossenen Vektorkreisen verdichten, einer Struktur namens
Wasserstoff. Energie setzt die Verdichtung des Vektorraums fort, durch
Vektorverbindungen zwischen zwei Strukturen, dann drei Strukturen,
vier Wasserstoffstrukturen namens Helium usw., wodurch die
Elemente und Körper des Universums entstehen.
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