Das Paradoxon der Sonnenenergie.
Das Paradoxon besteht darin, dass die von der Photosphäre im Vektorraum
emittierte Energie vergleichbar ist mit der Energie, die der Vektorkompressor
für den exponentiellen Anstieg des Vektordrucks bzw. der Dichte des
orientierten Vektorraums benötigt. In der Photosphäre wandelt
der
Druckanstieg bzw. die Dichtezunahme die potentielle Energie der
Wasserstoffstrukturen in radial und zentripetal emittierte kinetische
Energie um.
Im Inneren wandelt der zunehmende Druck die kinetische Energie, die
Schwingungen, in potentielle Energie des Sonnenkerns bei null Grad
Celsius um. Das im Schlüssel der materialistischen Konzeption erläuterte
Paradoxon wird auf die thermonuklearen Reaktionen zurückgeführt,
die im Kern der Sonne durch die Kollision von Atomkernen entstehen.
Die vektorielle Interpretation wurde bereits beschrieben: Der Kompressor
erzeugt in der Photosphäre Druck und Dichte, die die Zersetzungs-
und
Zusammensetzungsreaktionen der Wasserstoffstrukturen und damit implizit
die Fülle des Spektrums vektorieller Schwingungen aufrechterhalten.
Die Photosphäre setzt die immense kinetische Energie, die Schwingungen
des Vektorraums Licht radial frei. Die potentielle Energie
der
Wasserstoffstrukturen kehrt somit in Form von Schwingungen in den
Vektorraum zurück. Natürlich sendet die Photosphäre auch
Schwingungen
mit der Innenseite der Schicht aus. Wenn der Druck des Vektorraums bis
zur Photosphäre die Strukturen des Wasserstoffgases einschloss, wird
der
Druck jenseits der Photosphäre, zum Zentrum hin, ausschließlich
zum
Vektorraum, der in orthogonal geschlossenen Vektorkreisen
ausgerichtet ist. Daher wird die kinetische Energie, die von
der Photosphäre im Inneren emittierten Schwingungen, im
elektrischen Kern bei null Grad Kelvin zu potentieller Energie.
Die Ursache für die überschüssige Energie:
Wasserstoffstrukturen sind durch den Kompressor komprimierter
Vektorraum, potentielle Energie bei null Grad Kelvin. Die enorme
kinetische Energie, die von der Photosphäre emittiert wird, ist eine
Folge
der Zerlegung der Wasserstoff-Vektorstrukturen in Schwingungen.
Der Druck in der Photosphäre wandelt die potentielle Energie der
Wasserstoffstrukturen in kinetische Energie um, die in Schwingungen
im Vektorraum mündet. Die Realität dieses Phänomens erklärt
das
Paradoxon der Sonnenenergie. Im umgekehrten Sinne werden
die von der inneren Oberfläche der Photosphärenschicht
emittierten Vektorschwingungen durch den Anstieg des
Kompressordrucks in potentielle Energie umgewandelt.