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Der Ursprung der Natur.
Im Vektorraum bilden die Eigenschaften von Vektoren (die Anziehungskräfte)
einen geschlossenen Vektorkreis. Gleichzeitig bildet die axiale Dreheigenschaft
von Vektoren mit ihrer Drehrichtung einen weiteren orthogonalen geschlossenen
Vektorkreis (die rätselhafte Rechte-Hand-Regel). Zum besseren Verständnis
betrachten wir Vektorkreise, zwei einzelne Drähte, wie Kettenglieder.
Kreise sind weder elektrisch noch magnetisch, aber wir können sie
nennen,
wie wir wollen; sie bleiben Vektorkreise, ohne Verschiebung, ohne elektrische
Ladungen. Orthogonal geschlossene Vektorkreise sind jedoch keine
singulären Kreise, sondern Vektorräume, die in orthogonal geschlossenen
Kreisen orientiert sind. Diese Kreise mit mikroskopischen Dimensionen
sind
symmetrisch und identisch. Die Anziehungskräfte in jedem Kreis
komprimieren die Dichte des jeweils anderen. Da die Kreise parallel verlaufen,
umschließen sie sich mit mehr als der Hälfte des Umfangs des
anderen.
Die mikroskopisch geformte Vektorstruktur wird als Wasserstoffatom
bezeichnet; Vektorraum, selbstkomprimiert zum Festkörperzustand,
potenzielle Energie. Die Form und Größe der als Wasserstoff
bezeichneten
Vektorstruktur ist konstant. Durch ihre Verbindungen mit geschlossenen
Vektorkreisen bilden sie die Elemente. Diese Struktur verdeutlicht, dass
der
Vektorraum die Quelle, der Ursprung der Natur ist. Ob mit oder ohne
Wasserstoffstrukturen makroskopische, orthogonal geschlossene
Vektorkreise, asymmetrisch und als Sterne bezeichnet, bilden sich im
Vektorraum. Die Asymmetrie resultiert aus der makroskopischen Dimension,
in der ein Kreis vollständig vom anderen umschlossen wird; dieser
Kreis wird
als magnetischer und elektrischer Kreis bezeichnet. Der vom magnetischen
Kreis umschlossene und komprimierte elektrische Kreis komprimiert nur
ein
Segment des magnetischen Kreises, die sogenannte magnetische Achse.
Axiale Rotation im Universum.
Die magnetische Achse ist ein komprimierter Vektorraum, in dem die axiale
Rotation von Vektoren in gleicher Richtung die Ursache und die Kraft ist,
die den Wirbel makroskopischer Vektorstrukturen im Universum erzeugt.
Rechte-Hand-Regel die Ursache. Da mikroskopische Strukturen
symmetrisch sind, besitzt Wasserstoff keine magnetische Achse und rotiert
daher nicht. Das Phänomen lässt sich in der Erdatmosphäre
beobachten, wo
ein Zyklon durch die Aufwärtsbewegung von Wasserdampf entsteht
offenbar ein Vorgang des natürlichen Wasserkreislaufs. Offenbar deshalb,
weil die Bewegung des Wasserkreislaufs in der Natur indirekt die Polaritäten
des Vektorraums in orthogonal geschlossene Kreisläufe ausrichtet,
die sich
gegenseitig komprimieren. Der Vergleich der Aufwärtsbewegung mit
der
Achse eines Magnetfelds, die durch ein elektrisches Feld sichtbar
komprimiert wird, verdeutlicht die Wirkung und die Drehrichtung der
magnetischen Achse, den Wirbel. Die parallelen Vektorpolaritäten
der
magnetischen Achse stoßen sich ab, wodurch die Dichte des orientierten
Raums und die Temperatur sinken. Der Wasserdampf wird vom Wirbel zu
Hagel verwirbelt. In den Polargebieten der Erde tritt dasselbe Phänomen
auf:
Die Temperatur sinkt auf minus 80 Grad Celsius, und die Rotation zieht
den
Mond in seine Umlaufbahn. Offensichtlich ist es im irdischen Zyklon nicht
der Wind selbst, sondern die Bewegung des Vektorraums, die Stoffe und
Objekte mitreißt, die man fälschlicherweise als vom Wind getragen
wahrnimmt.
Entstehung des Sonnensystems.
Die Sonne ist ein Stern, in dessen Aktivität Zyklonen entstehen
magnetische
Wirbel, die von der Erde aus beobachtet werden können. In der Sonnenaktivität
reproduzieren sich diese Wirbel im Gas der Sonnenatmosphäre.
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Makroskopische Vektorstrukturen werden
nacheinander in Umlaufbahnen
abgestoßen. Die Gasstrukturen kühlen ab und werden zu den Planeten
des
Sonnensystems. Die Größe der Planeten gibt Aufschluss über
die
Sonnenaktivität während ihrer Entstehung. Die Sonnenaktivität
war bei der
Entstehung des Planeten Jupiter deutlich höher als bei der Entstehung
der
terrestrischen Planeten, insbesondere der Planeten Venus und Merkur.
Sterne weisen Perioden maximaler Aktivität auf, in denen die
Zerfallsreaktionen von Wasserstoffstrukturen in der Photosphäre überwiegen.
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Darauf folgen Perioden der Ruhe, in denen
die Vermehrungsreaktionen von
Wasserstoffstrukturen dominieren. Dieser Zyklus wiederholt sich periodisch.
Ein Indikator für die Sonnenaktivität ist die Stärke des
Magnetfelds
der Planeten und damit indirekt auch ihre Rotationsgeschwindigkeit
und die Anzahl ihrer Monde.
Elektrischer Schaltkreis.
Elektrische und magnetische Kreise sind Vektorräume, die in orthogonal
geschlossenen Kreisen ausgerichtet sind, ebenso wie die Vektorkreise der
Wasserstoffstruktur von Planeten, Sternen und Galaxien. Das Magnetfeld
der
Sonne ist ein Vektorraum, ausgerichtet, wobei die Ausrichtungsdichte zum
Zentrum hin zunimmt. In der Chromosphäre richtet die Ausrichtungsdichte
des Vektorraums, der auch die Dichte des Wasserstoffgases enthält,
dessen
Vektorbindungspolaritäten in Richtung des Vektorraums aus und erzeugt
so
die Farbigkeit. In der Photosphäre, wo die Ausrichtungsdichte des
Vektorraums wesentlich höher ist, richtet sie die Vektorpolaritäten
der
Wasserstoffstrukturen aus, bis diese sich in Form eines Lichtbogens auflösen.
Der Draht eines elektrischen Netzes ohne Verbraucher (Last) ist der
elektrostatisch polarisierte Draht nach Stephen Gray. Das Anschließen
eines
Verbrauchers schließt den elektrischen Stromkreis, und gleichzeitig
schließt
sich der magnetische Stromkreis um ihn herum, wodurch dieser ausgerichtet
und die Ausrichtungsdichte des elektrischen Stromkreises komprimiert wird.
Stromkreise sind Vektorräume, die in Richtung und Bedeutung geschlossener,
relativ statischer Kreise ausgerichtet sind. Der magnetische Kreis ist
offensichtlich ein Vektorraum, der in einem geschlossenen Kreis ausgerichtet
ist.
Der elektrische Kreis ist ein Vektorraum, der in einem geschlossenen Kreis
ausgerichtet ist und die Kupferstruktur des Drahtes enthält, ähnlich
wie die
Photosphäre Wasserstoffgas enthält. Die Ausrichtungsdichte des
Vektorraums im Draht wird durch das Magnetfeld erzeugt und steigt
proportional zur Größe des Verbrauchers. Eine Erhöhung
der Raumdichte im
Draht kann einen Lichtbogen erzeugen und den Draht zum Schmelzen bringen.
Früher wurde zum Schutz ein Schmelzdraht in den Stromkreis eingeführt.
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Der Lichtbogen (Blitz, Schweißen,
LED) entspricht exakt der
Orientierungsdichte des Vektorraums, welche die potenzielle Energie
des Wasserstoffs in die Strahlung der Sternphotosphäre umwandelt.
Die von empirisch hergestellten LEDs emittierte Farbe sind
Schwingungsspektren intraatomarer Vektorbindungen,
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die spezifisch für pn-Strukturen
sind.
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