Relativ statische Konfiguration.
Die Konfiguration des Vektorraums in der Erdatmosphäre, orientiert an der
Dichte des polaren Magnetfelds, erscheint relativ statisch. Der Kern
komprimiert und richtet nur einen Abschnitt des Magnetfeldkreises aus, der
die magnetische Achse bildet. Die abstoßenden Kräfte des Magnetfelds, frei
von Kompression, entspannen sich um die komprimierte Achse, bis sie
durch die Anziehungskräfte ausgeglichen werden. In diesem scheinbar
statischen Zustand führen die Anziehungskräfte zu einer Erhöhung der
Dichte des orientierten Vektorraums, maximal entlang der magnetischen
Achse. Dadurch entsteht eine statische Hierarchie der Dichte des
orientierten Vektorraums, eine für makroskopische Vektorstrukturen
charakteristische Konfiguration. In dieser Konfiguration bewegt sich der
orientierte Vektorraum nicht zum Zentrum hin, sondern bildet
Vektorstrukturen, statisch oder dynamisch. Solche Wechselwirkungen
wurden von Aristoteles, Archimedes und anderen interpretiert.
Aristoteles erklärte, warum manche Körper fallen und andere in den
Himmel steigen, und Archimedes erklärte, warum manche Körper im
Wasser versinken und andere schwimmen. Niemand erklärt, warum
Flugzeuge fliegen können. Offensichtlich fehlt die Konfiguration des
Vektorraums in der Kultur der Zivilisation, da sie neu ist. In der Kultur
der Zivilisation gilt die Erde als von Gott erschaffen, oder wie Georges
Lemaître sagte, als durch den Urknall. Die erste Abbildung zeigt, wie die
Orientierungsdichte des Vektorraums Aristoteles' Argumentation und das
Archimedische Gesetz rechtfertigt. Die zweite Abbildung zeigt die
Vektorzusammensetzung der Bewegungsgeschwindigkeit von Objekten
mit der Orientierungsdichte des Vektorraums, in dem sie sich bewegen.
Die Bewegungsgeschwindigkeit orientiert den Vektorraum in
Bewegungsrichtung. Bei paralleler Orientierung verringern die abstoßenden
Kräfte die Orientierungsdichte des Vektorraums. Das Objekt ist somit von
einer Verringerung der Dichte des Vektorraums, des Gewichts, umgeben.

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