Elektronenmikroskop
Das Elektronenmikroskop ging von der Idee aus, die Leistung des optischen
Mikroskops durch Verwendung eines Elektronenstrahls zu steigern.
Vektormikroskop
Die verwendete Hochspannung polarisiert elektrostatisch die Kathode
mit negativen Polaritäten und die Anode mit positiven Polaritäten.
Die Materialpartikel werden aus der Vakuumröhre entfernt, nicht jedoch
aus dem Vektorraum.
Die Kathode und die Anode, die voneinander beabstandet sind,
polarisieren die Raumvektoren und bilden eine Kapazität, wobei der Stromkreis
offen bleibt.
Die Bindungen der Atome in der Struktur der beheizten Kathode erhalten Orientierungsfreiheit,
wie in der erhitzten Struktur des Seebeck-Effekts.
Die Polarisationsdichte der Kathode nimmt zu und schließt den Stromkreis
elektrostatisch
mit den positiven Polaritäten des Anodukts.
Der Vektorraum in der Röhre war elektrostatisch polarisiert
und verband die Kathode und die Anode mit einer Vektorsäule.
Die Vektorsäule kam weder von der Kathode noch von der Anode.
Die Röhrenraumvektoren verbanden einfach die Kathode mit der Anode.
Die parallel ausgerichteten Polaritäten werden verworfen und die Säule
hat die Form eines "Zylinders".
Quelle informativer Bilder
Die Probe wird in die Säule mit den elektrostatischen Polaritäten
gelegt,
die zuvor bequem ausgerichtet wurde.
In der Probensäule ist es wie ein Leiter mit den elektrischen Abmessungen
U, I und R integriert.
Die Wechselwirkung der Säule mit der Probe besteht darin, die elektrischen
Bindungen der Atome in der Struktur und ihre Orientierung in der Säule
aufzubrechen.
Die Ausrichtung der elektrischen Polaritäten der Atome in der Säule
richtet
auch ihre Magnetkreise aus und erzeugt eine Zentripetalkraft.
Die Atome der Probe und das Unterbrechen der Verbindungskreise
(mit Lichtbogen) senden ein omnidirektionales Spektrum
elektromagnetischer Schwingungen aus - die Quelle informativer Bilder.
Die Zentripetalkraft nimmt mit dem elektrischen Potential bzw.
mit der Polarisationsdichte der Probe bis zur Verflüchtigung der Probe
zu.
Eine leichte Variation des elektrischen Potentials erzeugt jedoch
"Resonanz" in der Probenstruktur, wie Magnetresonanz in der MRT-Technologie.
Die Informationen sind die Bilder der emittierten Frequenzen,
die aus verschiedenen Winkeln aufgenommen wurden.
Bilder können von den Kameras, die die Frequenzen erkennen, in Farbe
aufgenommen werden.
Vergleich
Im Elektronenmikroskop werden die Bilder der Probe durch mechanische
Wechselwirkungen durch einen Elektronenstrahl gesammelt.
In der Vektor-Mikroschale sind die Bilder der Probe ihre eigene Strahlung.