Es gibt
zwei Arten von "Gravitationsbeschleunigungen"!
EM-Kraft erzeugt gleichzeitig zwei Arten von "Gravitationsbeschleunigungen"
in zwei orthogonalen Richtungen:
Zentripetalbeschleunigung "g" und orthogonal die Winkelbeschleunigung
"e".
Diese beiden Beschleunigungen haben gemeinsam das Magnetfeld und erzeugen
ihren Wechselwirkungspartner - elektrischer Strom (Elektromagnet), g für
e und e für
g.
Daraus folgt, dass diese Kräfte direkt proportional sind.
Erhöhung der Winkelbeschleunigung, erhöht die Zentripetalbeschleunigung
(das Gewicht).
Diese simultanen Interaktionen haben die Effekte, die in kosmischen Bildern
der NASA beobachtet werden, die die Harmonie zwischen differentieller Rotation
und Coriolis-Kraft zeigen.
Und die Effekte sind auch orthogonal - axial und radial.
Der Haupteffekt ist die Differenzwinkelbeschleunigung in beiden Richtungen.
Die Bilder des Planeten Jupiter zeigen die Zwischenphase des Übergangs
vom Sternstadium (homogene Struktur, Plasma) zum planetarischen Zustand (mit
Viskosität).
Die Winkelbeschleunigungskurve wird mehrfach durch inhomogene Struktur der
Substanz und die elektrische Leitfähigkeit, symmetrisch zum Äquator,
fraktioniert.
Die Polkappen und die parallelen Scheiben sind somit mit unterschiedlichen
Drehzahlen ausgebildet.
Logisch ist die Rotationsbewegung in radialer Richtung ebenfalls differentiell,
die konzentrischen Schichten rotieren mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten,
was zu der scheibenförmigen Form der zentripetalen Wechselwirkung und
Spiralbewegung (den Armen der Galaxien) führt.
Dies führt natürlich auch zu einer erhöhten Beschleunigung
in Richtung Zentrum.