Die Geburt der Natur.
Die Geburt der Natur sind die Wechselwirkungen von Vektoreigenschaften,
also Energie, der grundlegenden Existenzform der Natur. Im materialistischen
Verständnis ist Energie eine Funktion des Zustands, der Bewegung von
Materie. Der Gürtel des Van-de-Graaff-Generators trägt elektrische Ladungen.
Elektrische Ladungen sind Erfindungen, bewegte Materieteilchen, die
elektrische Energie erzeugen, analog zur Definition materialistischer Energie.
Energie, definiert als vektoriell, widerlegt die Existenz elektrischer Ladungen.
Elektrische Energie besteht aus einfachen, orthogonal geschlossenen
Vektorkreisen, die als elektrisch und magnetisch bezeichnet werden und die
Essenz makroskopischer Vektorstrukturen, Planeten, Sterne, Stern- und
Galaxiensysteme bilden. Mit elektrischen Ladungen kann der Materialismus
diese universelle Realität nicht erklären. Elektrische Ladungen respektierten
den Fehler der Energiedefinition. Feststellung: Die Bewegung des Van-de-
Graaff-Generatorgürtels erzeugt trotz der Hohlkugel und der Bürsten immer
noch ein „elektrostatisches Feld“. Erklärung: Die Bewegung des Bandes ist
eine Wechselwirkung mit dem Vektorraum, der seine Vektorpolaritäten in
Richtung der Bandbewegung ausrichtet. Die parallelen Polaritäten stoßen sich
gegenseitig ab und polarisieren den Vektorraum. Dadurch bilden sich offene
„elektrostatische“ Vektorkreise, deren Potenziale von der Geschwindigkeit
der Bandbewegung abhängen. Die Kraft, die Energie dieser Wechselwirkung,
sorgt für den Auftrieb von Flugzeugen. Van de Graaff erfasste die
offenen Polaritäten auf der kapazitiven Oberfläche einer Hohlkugel.
Daher muss der Prozess gesucht werden, mit dem das Potenzial offener
Stromkreise in Elektrolytkondensatoren erfasst werden kann.
Die spasvoltaische Zelle.
Die spasvoltaische Zelle muss an der Wurzel des Potenzials gesucht werden, in
der Struktur des „Bandes“ der windgetriebenen Paneele, nicht im Vektorraum.
In diesen positiven und negativen elektrischen Polaritäten entsteht durch
Windreibung. Somit entsteht durch die Interaktion des durch den Vektorraum
getragenen Windes und der Geschwindigkeit von Flugzeugen und Autos mit
dem Vektorraum Strom, ähnlich wie bei Photovoltaikmodulen. Die
Funktionsweise der Photozelle wurde von Einstein erklärt, der das
Lichtteilchen Photon erfand und dafür den Nobelpreis erhielt. In Wirklichkeit
beruht die Funktionsweise der Photozelle auf dem Seebeck-Effekt.
Die Lichtfrequenzen schwingen mit den Vektorstrukturen der Zelle, und die
Resonanz der Zellstruktur erzeugt mikroskopisch den thermoelektrischen Effekt.

Die Anordnung der Orientierung der p-n-Vektorpolaritäten in der SV-
(spasvoltaischen) Zellstruktur scheint das natürliche Modell der Anordnung
von Fischschuppen zu sein, wobei das angelegte Potenzial die Bewegung
des Vektorraums, des Windes bzw. des Wassers ist.
In der PV-Zelle erzeugt
Lichtenergie Wärme (Lupe), der Seebeck-Effekt. In der SV-Zelle erzeugt
Weltraumenergie Wärme (Meteorit), der Seebeck-Effekt. Beiden Zellen ist
der Seebeck-Effekt und die Bewegung im Vektorraum gemeinsam.

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