Der Flug des Flugzeugs.
Die materialistische Interpretation kann den Flug schwerer Flugzeuge, die
der archimedischen Kraft trotzen, nicht erklären. Das Gewicht von Körpern
entsteht durch die Funktion der orthogonal geschlossenen Vektorkreise der
Erde, genannt elektrisch und magnetisch. Diese Kreise sind die Polaritäten des
Vektorraums. Die Zentripetalkräfte geschlossener Kreise sind Vektorraum,
der sich zum Zentrum hin bewegt und die darin enthaltenen undurchlässigen
Körper mitreißt, was wir als beschleunigten Fall wahrnehmen. Von der Erde
gestoppt, setzt sich die Zentripetalbeschleunigung (nicht die Schwerkraft)
fort und wird zum Gewicht des Körpers. Werden sie nach oben geschleudert,
werden sie wieder unwägbar und wiederholen den „Fall“. Mit dieser Klarheit
kehren wir zum Flug von Flugzeugen zurück. Die Bewegungsgeschwindigkeit
von Flugzeugen ist eine Wechselwirkung mit dem Raum, einem der
materialistischen Auffassung unbekannten Raum, da Raum eine Vektorgröße
ist – der Vektorraum. Die Geschwindigkeit des Flugzeugs orientiert die
Polaritäten des Vektorraums in Richtung und Richtung der Flugzeugbewegung
(„elektrische“ Schaltkreise). Die parallelen Schaltkreise stoßen sich
gegenseitig ab und bilden einen Kanal, in dem sich das Flugzeug
widerstandslos bewegt – eine Trägheitsbewegung. Daher ist die Bewegung
des Flugzeugs mit hoher Geschwindigkeit eine Wechselwirkung mit dem
Vektorraum, eine Trägheitsbewegung, sofern keine äußere Kraft einwirkt.
Die äußere Kraft ist die Änderung der Richtung der Trägheitsbewegung und
bildet den Anstellwinkel. Der Anstellwinkel wird zum Widerstand gegen
die Fortbewegung des Flugzeugs. Er ist die Kraft des Vektorraums, die
durch die Änderung der Richtung der Trägheitsbewegung erzeugt wird – die
Antriebskraft, die als Auftrieb bezeichnet wird. Eine Änderung der
Richtung der Trägheitsbewegung erhöht also den Widerstand gegen die
Vorwärtsbewegung. Der vom Flugzeug orientierte Raum ist implizit mit
dem von der terrestrischen Zentripetalbeschleunigung orientierten Vektorraum
verknüpft, wodurch die Beschleunigung der Zentripetalkräfte (Fall), die im
Auftrieb gestoppt wird, vom Start bis zur Landung aufgehoben wird.
Turbulenzen entstehen durch Wechselwirkungen mit dem orientierten
Vektorraum in atmosphärischen Wirbeln. Dieselben Phänomene
werden durch Hubschrauberpropeller hervorgerufen.

Begründung!
Wenn der an der Lineargeschwindigkeit orientierte Vektorraum die
Zentripetalbeschleunigung im Anstellwinkel stoppt, dann kann auch
der an der Rotationsgeschwindigkeit orientierte Vektorraum die
Zentripetalbeschleunigung im Anstellwinkel stoppen. Das folgende
Experiment erfordert daher den Bau einer Versuchsscheibe, die durch
Rotation den Antrieb eines neuen Flugzeugtyps, einer Art umgedrehtem
Hubschrauber, erzeugt. Die Versuchsscheibe soll aus zwei
übereinanderliegenden und verklebten Blechscheiben bestehen,
wobei auf der unteren Hälfte jeweils das Anstellwinkelprofil
aufgedruckt ist, um Auftrieb zu erzeugen.

 

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